Wenn es dem eigenen Tier schlecht geht, fängt man an, sich Gedanken zu machen, wie man ihm helfen kann, ohne auf die herkömmlichen Schmerzmittel zurückzugreifen.
Also startete ich mit der Ausbildung zum Hundephysiotherapeuten. Daran hatte ich so viel Spaß, dass ich viele weitere Fortbildungen besuchte. Und so entschloss ich mich, die Kunst der Osteopathie zu erlernen. Nun kamen aber mehr und mehr Patienten, die unter anderen Symptomen litten und augenscheinlich war gar nicht der Bewegungsapparat daran schuld. Also musste ich wieder lernen, um mich als Tierheilpraktikerin fortzubilden.
Mit diesem Wissen habe ich vielen Hunden, Katzen, Pferden und Kaninchen helfen können. Da ich aber sehr viel Spaß daran habe immer mehr zu wissen und die optimale Therapie ganzheitlich und für jeden individuell erstellen möchte, musste es schließlich so kommen, dass ich nun noch die letzte Ausbildung zur TCM-Therapeutin Human gemacht habe. Ich habe mich bewusst für diese Ausbildung entschieden, da sie über 700 Stunden geht und damit wesentlich ausführlicher ist als für die Veterinärmedizin. Die Akupunkturpunkte auf ein Tier zu adaptieren ist nicht schwer.
Ich bilde mich also ständig fort und halte mich über neue Therapieverfahren auf dem laufenden, um Ihrem Tier die bestmögliche Behandlung zu gewährleisten. Mein Beruf ist meine Leidenschaft.
Zertifikate
Ende